Komposition: James Reynolds; Libretto: Christoph Klimke
Musikalische Leitung: Marc Niemann; Regie: Robert Nemack
Ausstattung: Jule Dohrn-van Rossum
Kammerakademie Potsdam
Unter Mitwirkung von Jochen Kowalski als Tucholskys „Alter Ego“
Kurt Tucholsky (1890-1935) schuf mit einer kleinen Liebesgeschichte „Rheinsberg – Ein Bilderbuch für Verliebte“ 1912 einen Bestseller. Wenig später avancierte er zu einem der bedeutendsten gesellschaftskritischen Publizisten jener Zeit. Vieles schrieb er unter Pseudonym. Er war: Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel, Kaspar Hauser – und: Kurt Tucholsky. Theatralisch fünf Persönlichkeiten in ein und derselben Person nachzuspüren ist die dramaturgische Idee der Oper TUCHOLSKYS SPIEGEL.
Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes
In Zusammenarbeit mit dem Tucholsky-Literaturmuseum Rheinsberg
Schlagwort: Welturaufführung
Komposition: James Reynolds; Libretto: Christoph Klimke
Musikalische Leitung: Marc Niemann; Regie: Robert Nemack
Ausstattung: Jule Dohrn-van Rossum
Kammerakademie Potsdam
Unter Mitwirkung von Jochen Kowalski als Tucholskys „Alter Ego“
Kurt Tucholsky (1890-1935) schuf mit einer kleinen Liebesgeschichte „Rheinsberg – Ein Bilderbuch für Verliebte“ 1912 einen Bestseller. Wenig später avancierte er zu einem der bedeutendsten gesellschaftskritischen Publizisten jener Zeit. Vieles schrieb er unter Pseudonym. Er war: Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel, Kaspar Hauser – und: Kurt Tucholsky. Theatralisch fünf Persönlichkeiten in ein und derselben Person nachzuspüren ist die dramaturgische Idee der Oper TUCHOLSKYS SPIEGEL.
Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes
In Zusammenarbeit mit dem Tucholsky-Literaturmuseum Rheinsberg
Musikalische Leitung: Marc Niemann; Regie: Robert Nemack
Ausstattung: Jule Dohrn-van Rossum
Kammerakademie Potsdam
Unter Mitwirkung von Jochen Kowalski als Tucholskys „Alter Ego“
Kurt Tucholsky (1890-1935) schuf mit einer kleinen Liebesgeschichte „Rheinsberg – Ein Bilderbuch für Verliebte“ 1912 einen Bestseller. Wenig später avancierte er zu einem der bedeutendsten gesellschaftskritischen Publizisten jener Zeit. Vieles schrieb er unter Pseudonym. Er war: Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel, Kaspar Hauser – und: Kurt Tucholsky. Theatralisch fünf Persönlichkeiten in ein und derselben Person nachzuspüren ist die dramaturgische Idee der Oper TUCHOLSKYS SPIEGEL.
Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes
In Zusammenarbeit mit dem Tucholsky-Literaturmuseum Rheinsberg
Komposition: James Reynolds; Libretto: Christoph Klimke
Musikalische Leitung: Marc Niemann; Regie: Robert Nemack
Ausstattung: Jule Dohrn-van Rossum
Kammerakademie Potsdam
Unter Mitwirkung von Jochen Kowalski als Tucholskys „Alter Ego“
Kurt Tucholsky (1890-1935) schuf mit einer kleinen Liebesgeschichte „Rheinsberg – Ein Bilderbuch für Verliebte“ 1912 einen Bestseller. Wenig später avancierte er zu einem der bedeutendsten gesellschaftskritischen Publizisten jener Zeit. Vieles schrieb er unter Pseudonym. Er war: Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel, Kaspar Hauser – und: Kurt Tucholsky. Theatralisch fünf Persönlichkeiten in ein und derselben Person nachzuspüren ist die dramaturgische Idee der Oper TUCHOLSKYS SPIEGEL.
Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes
In Zusammenarbeit mit dem Tucholsky-Literaturmuseum Rheinsberg
Komposition: James Reynolds; Libretto: Christoph Klimke
Musikalische Leitung: Marc Niemann; Regie: Robert Nemack
Ausstattung: Jule Dohrn-van Rossum
Kammerakademie Potsdam
Unter Mitwirkung von Jochen Kowalski als Tucholskys „Alter Ego“
Kurt Tucholsky (1890-1935) schuf mit einer kleinen Liebesgeschichte „Rheinsberg – Ein Bilderbuch für Verliebte“ 1912 einen Bestseller. Wenig später avancierte er zu einem der bedeutendsten gesellschaftskritischen Publizisten jener Zeit. Vieles schrieb er unter Pseudonym. Er war: Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel, Kaspar Hauser – und: Kurt Tucholsky. Theatralisch fünf Persönlichkeiten in ein und derselben Person nachzuspüren ist die dramaturgische Idee der Oper TUCHOLSKYS SPIEGEL.
Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes
In Zusammenarbeit mit dem Tucholsky-Literaturmuseum Rheinsberg
WELTURAUFFÜHRUNG
Komposition: James Reynolds; Libretto: Christoph Klimke
Musikalische Leitung: Marc Niemann; Regie: Robert Nemack
Ausstattung: Jule Dohrn-van Rossum
Kammerakademie Potsdam
Unter Mitwirkung von Jochen Kowalski als Tucholskys „Alter Ego“
Kurt Tucholsky (1890-1935) schuf mit einer kleinen Liebesgeschichte „Rheinsberg – Ein Bilderbuch für Verliebte“ 1912 einen Bestseller. Wenig später avancierte er zu einem der bedeutendsten gesellschaftskritischen Publizisten jener Zeit. Vieles schrieb er unter Pseudonym. Er war: Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel, Kaspar Hauser – und: Kurt Tucholsky. Theatralisch fünf Persönlichkeiten in ein und derselben Person nachzuspüren ist die dramaturgische Idee der Oper TUCHOLSKYS SPIEGEL.
Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes
In Zusammenarbeit mit dem Tucholsky-Literaturmuseum Rheinsberg