Lottchen: Tucho-Abend in Uelzen

Lottchen heißt sie und ist eine der vielen Frauen in Tucholskys Werk. Die Journalistin Lisa Matthias outet sich 1962 als Geliebte vom Humanisten und Weltbühne-Herausgeber und dessen literarischer Figur. Sie war es, die Tucholsky inspirierte, seinem „Lottchen“ eine Sprache und einen ganz eigenen Charakter zuzuschreiben. Eine von vielen Frauen, wie mit der der ruhelos Tucholsky sein Glück suchte.

Genug Anlass, sich mit dem Phänomen Tucho und dessen wortsicheren Texten, die er den Frauen in den Mund gelegt hat, zu befassen. Die Schauspielerin Dorit Meyer-Gastell zieht in diesem Programm alle Register ihres komödiantisch- ausdruckstarken Spiels. Begleitet vom Meister am Bajan (Knopfakkordeon) Jurij Kandelja, entwirft sie ein ausdrucksstarkes, zeitloses Bild der Geschlechter und ihrem Spiel untereinander.

Mit Dorit Meyer-Gastell und Jurij Kandelja (Knopfakkordeon)

Regie: Michael Steuer

Lottchen: Ein Tucho-Abend in Kiel

Lottchen heißt sie und ist eine der vielen Frauen in Tucholskys Werk. Die Journalistin Lisa Matthias outet sich 1962 als Geliebte vom Humanisten und Weltbühne-Herausgeber und dessen literarischer Figur. Sie war es, die Tucholsky inspirierte, seinem „Lottchen“ eine Sprache und einen ganz eigenen Charakter zuzuschreiben. Eine von vielen Frauen, wie mit der der ruhelos Tucholsky sein Glück suchte.

Genug Anlass, sich mit dem Phänomen Tucho und dessen wortsicheren Texten, die er den Frauen in den Mund gelegt hat, zu befassen. Die Schauspielerin Dorit Meyer-Gastell zieht in diesem Programm alle Register ihres komödiantisch- ausdruckstarken Spiels. Begleitet vom Meister am Bajan (Knopfakkordeon) Jurij Kandelja, entwirft sie ein ausdrucksstarkes, zeitloses Bild der Geschlechter und ihrem Spiel untereinander.

Mit Dorit Meyer-Gastell und Jurij Kandelja (Knopfakkordeon)

Regie: Michael Steuer

Ein Mädchen packt aus, in Düsseldorf

Realsatirische Geschichten von Kurt Tucholsky live auf der Bühne

In 17 Episoden voller weiblicher Tragödien und männlicher Untugenden – voller Leben mit all seinen vergnüglichen Katastrophen erleben Sie wie aktuell, herzerfrischend und ironisch Tucholsky noch heute ist. Wir versprechen Ihnen 90 kurzweilige Minuten, die nicht nur das Zwerchfell lockern, sondern auch den Geist auf Trab halten.

Mit Julia Streich
Auch am 30.11.2018 20:00 Uhr

Affenkäfig Berlin

In Berlin geboren und aufgewachsen, wurde Tucholsky zur berühmtesten Stimme der Zwanziger Jahre. Mal spöttisch, mal sentimental, mal bissig beschreibt er den Berliner Alltag, mit Charme und Witz die Berliner Gesellschaft, die Lebensumstände oft mit Berliner Schnauze. Der Mann kannte sein Berlin.  Seiner Geburtsstadt verdanke er alles, sagte Tucholsky. Wo, wenn nicht hier, liegen die Themen für ihn auf der Straße? Einiges davon ist heute noch erstaunlich aktuell…

Gastspiel mit Friederike Nölting  und Nicole Haase
Am Piano begleitet von Ulrich Gumpert

Tucho auf dem Theaterschiff, Hamburg

HEUTE ZWISCHEN GESTERN UND MORGEN

Chansons, Schnipsel, Texte und Couplets

Ja, wie hieß er denn? Theobald Tiger? Ignaz Wrobel? Peter Panter? Oder doch Kaspar Hauser? Für seine literarischen Arbeiten gab sich Tucholsky ganz verschiedene Namen. Berühmte Komponisten wie Hanns Eisler gaben Ihnen Musik. Berühmt geworden durch den Roman „Rheinsberg: ein Bilderbuch für Verliebte“ hat er ein Unmenge Gedichte und Lieder geschrieben.

Johannes Kirchberg begibt sich mit Kurt Tucholsky auf eine Entdeckungsreise hin zum Beginn des letzten Jahrhunderts. Und er präsentiert die immer noch aktuellen Themen in dem beeindruckenden Chansonabend HEUTE ZWISCHEN GESTERN UND MORGEN.

Kirchberg singt Tucholsky, er spielt und rezitiert ihn. Mit charmanter Leichtigkeit entführt er in Tucholskys Sicht auf die Welt, erzählt von seinen Reisen, seinen Liebschaften, der Politik und präsentiert Tucholskys scharfzüngigen Humor mit Liedern komponiert von Eisler, Bienert und vor allem Kirchberg selbst.

Hier kommt Kurt in der „Arche“ in Erfurt

Hier kommt Kurt (Tucholsky). Der hat so amüsante Kabarett-Lieder geschrieben und diese Texte, wo man glucksend lachen muss. Blitzgescheit und auch noch witzig. Wenn man es mal wieder hört, denkt man: Ach, das ist auch von dem!? Schon Jahre tot, aber immer noch ist Kurt der Brüller, der absolute Megaknall! „Die Arche“ nimmt ihn von der musikalischen Seite und legt die frechen, satirischen Texte oben drauf. Eine Dreierband mit Klavier, Geige und Schlagzeug  begleitet die Akteure.

  • Weitere Termine: 16.08. um   19:30 Uhr;  30.08. um  19:30 Uhr

Hier kommt Kurt in der „Arche“ in Erfurt

Hier kommt Kurt (Tucholsky). Der hat so amüsante Kabarett-Lieder geschrieben und diese Texte, wo man glucksend lachen muss. Blitzgescheit und auch noch witzig. Wenn man es mal wieder hört, denkt man: Ach, das ist auch von dem!? Schon Jahre tot, aber immer noch ist Kurt der Brüller, der absolute Megaknall! „Die Arche“ nimmt ihn von der musikalischen Seite und legt die frechen, satirischen Texte oben drauf. Eine Dreierband mit Klavier, Geige und Schlagzeug  begleitet die Akteure.

  • Weitere Termine: 02.06. um 18:00 Uhr;  04.06. um  19:30 Uhr; 06.08 um 19:30 Uhr;  16.08. um   19:30 Uhr;  30.08. um  19:30 Uhr

Hier kommt Kurt in der „Arche“, Erfurt

Hier kommt Kurt (Tucholsky). Der hat so amüsante Kabarett-Lieder geschrieben und diese Texte, wo man glucksend lachen muss. Blitzgescheit und auch noch witzig. Wenn man es mal wieder hört, denkt man: Ach, das ist auch von dem!? Schon Jahre tot, aber immer noch ist Kurt der Brüller, der absolute Megaknall! „Die Arche“ nimmt ihn von der musikalischen Seite und legt die frechen, satirischen Texte oben drauf. Eine Dreierband mit Klavier, Geige und Schlagzeug  begleitet die Akteure.

  • Weitere Termine: 02.06. um 18:00 Uhr;  04.06. um  19:30 Uhr; 06.08 um 19:30 Uhr;  16.08. um   19:30 Uhr;  30.08. um  19:30 Uhr

Rodewisch: Tucholsky-Abend

Zum wiederholten Mal gastiert der Berliner Schauspieler und Kabarettist Wolf Butter im Schlößchen Rodewisch. Diesmal stehen Texte von Kurt Tucholsky auf dem Programm.

Butter, Garant für gute Unterhaltung, widmet sich der heiteren Seite der Dichter, verknüpft dabei literarische Texte mit Anekdoten aus dem Leben der Schriftsteller und untermalt diese mit musikalischen Einlagen. Dabei fällt auf, welche Aktualität die Texte und Gedichte aus den zwanziger Jahren noch heute beweisen.

Wolf Butter, ein Allroundkünstler, studierte Musik, Schauspielkunst und Komposition. Er ist als Dozent am Max-Reinhard-Seminar in Wien und an der Hochschule für Darstellende Kunst in Berlin tätig. Doch sein wahres Leben ist die Bühne. Er spielte an zahlreichen deutschsprachigen Theatern, führte ebenfalls Regie. In seinen Soloprogrammen erweckt er Verse zum Leben und begleitet sich selbst am Klavier. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro

Berlin: Tucholsky Kabarett

Kurt Tucholsky – Kabarett!?
Kennen Sie Peter Panther, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel oder Kaspar Hauser? Hinter diesen Namen verbarg sich Tucholsky, der Autor von „Rheinsberg“ und „Schloss Gripsholm“, wenn er für die „Weltbühne“ seine messerscharfen Satiren über die menschliche Natur im allgemeinen und die politischen Zustände in Deutschland im besonderen schrieb. Seine pointierten Gedankenblitze haben bis heute nichts von ihrer bissigen und komischen Aktualität eingebüßt.
Mit Manfred Kloss und Alexander Gutman (Klavier)