Frauen sind eitel. Männer? NIE!

Die Schauspielerin und Sprecherin MARINA ERDMANN und der Musiker JÖRG MIEGEL präsentiert Hintergründiges & Humorvolles des großen Satirikers und Kabarettisten Kurt Tucholsky.
Ob es nun um so lebenswichtige Fragen geht wie: Was tun Frauen bevor sie ausgehen?
Wie krieg ich ne Million und ewige Lebensbuntheit? Was macht ein Chef aus erotischen Träume? Wie lebe ich bequem von den reichen Leuten? Warum erhält „auf´s Töpfchen gehen“ die Freundschaft?  Wie kann ein Ehepaar gemeinsam (!) einen Witz erzählen?
Dieses Kurt-Tucholsky-Programm geht all den Dingen auf den Grund, kredenzt Wortspiele und bietet auf humorvolle Weise spannende und kuriose Tipps. Versprochen!
Musikalisch flankiert durch Musik aus der Entstehungszeit der Texte. Nicht nur Klassiker wie Kurt Weil und Friedrich Hollaender werden per Saxophon und Bassklarinette zu genießen sein, sondern auch Schmonzetten und Schlager, die sich augenzwinkernd an die Texte schmiegen. Kleine ironische Ausflüge ganz im Sinne des Autor´s.

Affenkäfig Berlin

In Berlin geboren und aufgewachsen, wurde Tucholsky zur berühmtesten Stimme der Zwanziger Jahre. Mal spöttisch, mal sentimental, mal bissig beschreibt er den Berliner Alltag, mit Charme und Witz die Berliner Gesellschaft, die Lebensumstände oft mit Berliner Schnauze. Der Mann kannte sein Berlin.  Seiner Geburtsstadt verdanke er alles, sagte Tucholsky. Wo, wenn nicht hier, liegen die Themen für ihn auf der Straße? Einiges davon ist heute noch erstaunlich aktuell…

Gastspiel mit Friederike Nölting  und Nicole Haase
Am Piano begleitet von Ulrich Gumpert

Tucho auf dem Theaterschiff, Hamburg

HEUTE ZWISCHEN GESTERN UND MORGEN

Chansons, Schnipsel, Texte und Couplets

Ja, wie hieß er denn? Theobald Tiger? Ignaz Wrobel? Peter Panter? Oder doch Kaspar Hauser? Für seine literarischen Arbeiten gab sich Tucholsky ganz verschiedene Namen. Berühmte Komponisten wie Hanns Eisler gaben Ihnen Musik. Berühmt geworden durch den Roman „Rheinsberg: ein Bilderbuch für Verliebte“ hat er ein Unmenge Gedichte und Lieder geschrieben.

Johannes Kirchberg begibt sich mit Kurt Tucholsky auf eine Entdeckungsreise hin zum Beginn des letzten Jahrhunderts. Und er präsentiert die immer noch aktuellen Themen in dem beeindruckenden Chansonabend HEUTE ZWISCHEN GESTERN UND MORGEN.

Kirchberg singt Tucholsky, er spielt und rezitiert ihn. Mit charmanter Leichtigkeit entführt er in Tucholskys Sicht auf die Welt, erzählt von seinen Reisen, seinen Liebschaften, der Politik und präsentiert Tucholskys scharfzüngigen Humor mit Liedern komponiert von Eisler, Bienert und vor allem Kirchberg selbst.

Hier kommt Kurt in der „Arche“ in Erfurt

Hier kommt Kurt (Tucholsky). Der hat so amüsante Kabarett-Lieder geschrieben und diese Texte, wo man glucksend lachen muss. Blitzgescheit und auch noch witzig. Wenn man es mal wieder hört, denkt man: Ach, das ist auch von dem!? Schon Jahre tot, aber immer noch ist Kurt der Brüller, der absolute Megaknall! „Die Arche“ nimmt ihn von der musikalischen Seite und legt die frechen, satirischen Texte oben drauf. Eine Dreierband mit Klavier, Geige und Schlagzeug  begleitet die Akteure.

  • Weitere Termine: 16.08. um   19:30 Uhr;  30.08. um  19:30 Uhr

Hier kommt Kurt in der „Arche“ in Erfurt

Hier kommt Kurt (Tucholsky). Der hat so amüsante Kabarett-Lieder geschrieben und diese Texte, wo man glucksend lachen muss. Blitzgescheit und auch noch witzig. Wenn man es mal wieder hört, denkt man: Ach, das ist auch von dem!? Schon Jahre tot, aber immer noch ist Kurt der Brüller, der absolute Megaknall! „Die Arche“ nimmt ihn von der musikalischen Seite und legt die frechen, satirischen Texte oben drauf. Eine Dreierband mit Klavier, Geige und Schlagzeug  begleitet die Akteure.

  • Weitere Termine: 02.06. um 18:00 Uhr;  04.06. um  19:30 Uhr; 06.08 um 19:30 Uhr;  16.08. um   19:30 Uhr;  30.08. um  19:30 Uhr

Hier kommt Kurt in der „Arche“, Erfurt

Hier kommt Kurt (Tucholsky). Der hat so amüsante Kabarett-Lieder geschrieben und diese Texte, wo man glucksend lachen muss. Blitzgescheit und auch noch witzig. Wenn man es mal wieder hört, denkt man: Ach, das ist auch von dem!? Schon Jahre tot, aber immer noch ist Kurt der Brüller, der absolute Megaknall! „Die Arche“ nimmt ihn von der musikalischen Seite und legt die frechen, satirischen Texte oben drauf. Eine Dreierband mit Klavier, Geige und Schlagzeug  begleitet die Akteure.

  • Weitere Termine: 02.06. um 18:00 Uhr;  04.06. um  19:30 Uhr; 06.08 um 19:30 Uhr;  16.08. um   19:30 Uhr;  30.08. um  19:30 Uhr

Tucholsky-Revue in Wolfenbüttel

GESELLSCHAFT DER FREUNDE DER HERZOG AUGUST BIBLIOTHEK WOLFENBÜTTEL E.V. präsentiert:

Kurt Tucholsky-Revue mit Johannes Kirchberg

Ja, wie heißt er denn? Theobald Tiger? Ignaz Wrobel? Peter Panter? Oder doch Kaspar Hauser?

Für seine literarischen Arbeiten gab sich Tucholsky ganz verschiedene Namen. Berühmte Komponisten wie Hanns Eisler gaben ihnen Musik. Bekannt geworden durch den Roman „Rheinsberg: eine Bilderbuch für Verliebte“ hat er eine Unmenge Gedichte und Lieder geschrieben.

Johannes Kirchberg begibt sich mit Kurt Tucholsky auf eine Entdeckungsreise hin zum Beginn des letzen Jahrhunderts. Er präsentiert die immer noch aktuellen Themen in einem beeindruckenden Chansonabend.

Kirchberg singt Tucholsky, er spielt und rezitiert ihn. Mit charmanter Leichtigkeit entführt er in Tucholskys Sicht auf die Welt. Er erzählt von seinen Reisen, seinen Liebschaften, der Politik und er präsentiert Tucholskys scharfzüngigen Humor mit Liedern komponiert von Eisler, Bienert und vor allem Johannes Kirchberg selbst.

[Minden] Tucholsky: Eine Revue – eine Hommage

 
20 Jahre nix als Theater: Tucholsky-Bühne Minden.

Die Tucholsky-Bühne Minden feiert in diesem Jahr 20jähriges Bestehen. Gefeiert wird dabei in der gesamten Spielzeit, der Höhepunkt der Feierlichkeiten ist jedoch diese Revue.
Zwanzig Jahre Tucholsky-Bühne. Das sind 41 Theaterproduktionen an 25 verschiedenen Orten: z.B. in der Kirche und im Puff, im Rathaus und in der Fabrik, auf dem Campus und in der Scheune.
Und immer wieder im Fort A, der Heimatfestung. Am Königswall, wo einst die Doppelaula stand, wird gefeiert, denn dort hat alles begonnen.

[Buxtehude] Weiberheld. Mit Tucholsky im Bett

Ist er Ehemann? Oder Freund? Vielleicht Liebhaber? Gar Macho? Die Schauspieler Heike Feist und Stefan Plepp setzen Kurt Tucholsky, das wohl größte Lästermaul der Weimarer Republik, aus der Perspektive der Frauen in Szene.
Im rasanten Wechsel von Komik und Tragik und durch Musik an Klavier und Akkordeon oder Geige nehmen sie das Publikum mit auf eine Reise durch das Liebesleben dieses großen Dichters. Obwohl klein und dick und kein Schönling, zog Kurt Tucholsky viele Frauen im Laufe seines Lebens in den Bann.
Mary Gerold – Tucholskys große Liebe und zweite Ehefrau – kommt zu Wort, wie auch seine wichtigsten Liebhaberinnen Else Weil, Lisa Matthias und andere. So entfaltet sich eine spannende, berührende und zuweilen auch heitere Lebens- und Liebesgeschichte, die von seiner rastlosen Suche nach Erfüllung handelt.
Miteinander und gegeneinander lassen die Schauspieler ein dichtes Bild von Leidenschaft und Seelenfreundschaft entstehen und beteiligen die Zuschauer an Tucholskys Angst vor dem Leben, vor dem Alleinsein und der bedruckenden Frage: „Ist das nun Leben oder sich das Leben vertreiben?“ Mann, KerI oder Liebhaber? Leben, sterben oder mitsterben? Haben, sein oder gelten?
Die Akteure zeigen die Ambivalenz zu den wechselnden Damenbekanntschaften und lassen das Publikum teilhaben am Schmollen und Hadern, Hoffen und Träumen. Allerdings muss für den Womanizer Kurt Tucholsky der Moment des Glücks nur von kurzer Dauer gewesen sein: „In der Ehe pflegt gewöhnlich einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten – das kann mitunter gut gehen“, meinte er.

[Berlin] Ideal und Wirklichkeit – Kurt Tucholsky

Musikalisch-Literarischer Abend
An diesem Abend widmet sich Peter Siche, begleitet von Klaus Schäfer am Klavier, dem Schriftsteller und Journalisten Kurt Tucholsky.
Wenngleich sich auch Kurt Tucholsky gerne mal seine Gedanken über die Herkunft der Löcher im Käse machte oder forderte »Zieh dich aus, Petronella!«, so steckt doch auch viel traurige Wahrheit in einigen Zeilen, mit denen Tucholsky das alles andere als »ideale« Leben im Deutschland zwischen den beiden großen Kriegen beschreibt.
Dennoch wollen Peter Siche und Klaus Schäfer an diesem Abend auch zum Schmunzeln anregen und gehen locker, aber mit Tiefsinn und Tiefgang auf Spurensuche.
In Liedern, Rezitationen und »Schnipseln«, wie Tucholsky seine Aphorismen zu nennen pflegte, vermitteln die beiden Künstler mit überzeugendem Darbietungsvermögen das damalige Lebensgefühl, den ironischen Witz Tucholskys, aber eben auch dessen Sorge um das drohende Aufkommen des Nationalsozialismus.
Aber nicht nur der Satiriker und Kritiker Kurt Tucholsky kommt an diesem Abend zu Wort, sondern auch der Bonvivant und Schreiber von herrlichen Chansons für Varieté und Cabaret.