Die Frage: »Was will uns der Autor damit sagen?«, wird immer dann gestellt, wenn der Leser eines Artikels oder eines Buches mit dem Geschriebenen nicht so ganz klar kommt.
Vor mir liegt ein hübsch gestaltetes Buch von Helmut Duffner mit dem Titel »Himmler im Tunnel« und dem Untertitel »Geschichten aus dem Schwarzwald«. Das hört sich nach Vergangenheit an und nach Bekanntem. So ist vor Jahren schon der Gremmelsbacher Heimatforscher Karl Volk dem zeitweisen Aufenthalt des ehemaligen Reichsführer SS, Heinrich Himmler, im Zweiten Weltkrieg in Triberg nachgegangen.
Dass dann noch die Besuche des Berliner Satirikers Kurt Tucholsky in Nußbach* und des späteren Nobelpreisträgers Ernest Hemingway in Triberg während der Weimarer Republik sich in diesem Buch wiederfinden, gehört zum Thema. Dann aber wird es ganz persönlich, denn Helmut Duffner greift nun auf eigenes Erleben und das von Zeitzeugen während des Weltkriegs im Bereich Nußbach, Schwenningen und Löffingen zurück.
Und das leider recht ungeordnet, denn die Titelgeschichte befindet sich z.B. erst auf Seite 117. Dass Helmut Duffner in Schwenningen aufwuchs, sein Vater Karl der Bruder des in Nußbach lebenden und bei der Eisenbahn arbeitenden Eugen Duffner ist, erfährt man eher nebenbei nur bei ganz akribischem Lesen. Schade eigentlich, denn das Buch ist ein Sammelsurium von interessanten Fakten und liebevoll zusammen getragenen Recherchen.
Allerdings ärgert Hemingway-Freunde, dass der Amerikaner mit Frau und Freunden im Wehrle in Triberg wohnte. Biografen verorten ihn im ehemaligen Löwen, heute Sparkassengebäude am Marktplatz. Was will uns Helmut Duffner, der in Moers lebt und schon zwei weitere Bücher heraus gab, nun mit seinem Werk sagen?
Nun, dass er seiner alten Heimat verbunden ist und die unsäglichen Mühen und Taten des zweiten Weltkrieges vor dem Vergessen bewahren will. Somit gehört das Duffner-Buch besonders in die Hände der Heimat- und Geschichtsvereine der Region.
Renate Bökenkamp
Helmut Duffner: Himmler im Tunnel. Geschichten aus dem Schwarzwald. Moers 2016, 147 Seiten. Festeinband. 10,90 € ISBN 978-3-00-052793-7 *siehe Brief an Mary Gerold vom 19.8. 1919 (Tucholsky GA Bd. 17, [B 37], S. 68 ff.)
Dieser Beitrag erschien im Rundbrief der Kurt Tucholsky-Gesellschaft August 2016.
»Hänschen klein / ging allein / wollte gerne Gretchen sein …«1
Tucholskys Film-Travestie Seifenblasen von 1931 zum Nachlesen.
Auch, wenn heute in Film, Literatur und Sozialwissenschaft der Begriff Transgender häufig eine Rolle spielt, so ist das Phänomen, das er bezeichnet, nicht neu. Das Spiel mit den Geschlechtern, das Verkleiden, waren schon vor Tucholskys Zeiten bekannt – mal gesellschaftlich geächtet und mal akzeptiert. Travestien von Transvestiten waren als Bühnengag schon vor dem 1. Weltkrieg in Cabarets und Varietés beliebt.
Peter Panter, bekanntlich in platonischer Liebe zur Kabarettistin Gussy Holl entflammt, schilderte 1913 einen Auftritt der Künstlerin als »Damenimitatorin«:
Aber die Höhe ist doch: die Imitation eines Damenimitators. Die Frau fühlt, wie unendlich weit es immer noch ist von jedem Mann, und sei er der weibischste, bis zu ihr. Wie diese Kluft doch nicht zu überspringen ist. Und so macht sie sich über die vergeblichen Anstrengungen eines Gegners lustig, den sie ja allerdings nicht mehr als Mann anerkennt, aber der doch nur ein amüsantes Zwischending ist, beileibe keine Frau. […] Am Schluß ein herrlicher Zug: sie reißt sich anstatt der Perücke triumphierend den »Shinjong« aus und hält jubelnd die Trophäe ihrer Mannheit hoch.2
Daran muss er sich erinnert haben, als Peter Panter zu Beginn der Tonfilmzeit von Nero-Film den Auftrag für das Szenarium zu einer Filmkomödie erhielt. Ideengeber war der der Nero-Regisseur G.W. Pabst, der als Hauptvertreter der »Neuen Sachlichkeit« im Film kein besonderes Verhältnis zu heiteren Stoffen hatte (aber mit dem Henny-Porten-Schwank Skandal um Eva seine leichte Hand bewies). Peter Panter schrieb also ein ausführliches Filmexposé von Barbara, einem »Fräulein Nummer« am Varieté, das als Damenimitator zu einem umjubelten Star wird, in den sich viele Frauen verlieben – Frauen und ein Mann, der auf einem Wochenendausflug entdeckt, was es mit ihr auf sich hat. Dazu kommt noch eine etwas weit hergeholte Kriminalgeschichte.
Panter-Tucholsky zeigte in seinem Filmtext, daß er durchaus filmisch denken konnte. Bei ihm spielte die moderne Technik in Gestalt von Telefonen eine Hauptrolle. Er entwickelte für den damals noch ganz neuen Tonfilm bereits in seinem Szenarium dramaturgisch begründete Geräusch-Collagen. Dazu griff er auf seine Stärken zurück, den Mutterwitz und den Einsatz zahlreicher Chansons. Wenn die Igel in der Abendstunde, war beispielsweise für diesen Film vorgesehen.
Tucholsky-Kennern ist diese Filmerzählung, die tatsächlich in der KT-Gesamtausgabe3 erstmals veröffentlicht wurde, spätestens seit der Jahrestagung über Tuchos Verhältnis zu den Medien 2005 ein Begriff. Ganz so sensationell ist also die Entdeckung des Rowohlt-Verlags nicht, aber immerhin ist es die erste Einzelpublikation dieses Textes. Michael Töteberg hat dazu ein Vorwort geschrieben, in dem er Tucholskys schwieriges Verhältnis zum Medium Film noch einmal referiert. Als 23jähriger hatte er für die Schaubühne erste Filmkritiken verfasst, in denen er dem Stummfilm mehr als kritisch gegenüberstand. Allerdings anerkannte Tucholsky schon damals technische Finessen, die nur im Film möglich waren und revidierte sein abschätziges Urteil über das Genre nach dem Kriege mehr und mehr – was bei Töteberg etwas zu kurz kommt.
Bekanntlich wurden die Seifenblasen nicht realisiert, möglicherweise, weil der einzig interessierte Regisseur Pabst die Nero-Film 1932 verließ. In einem seiner Schnipsel zeigte sich der Autor enttäuscht:
Es war einmal ein Vertrag zwischen einer Filmgesellschaft und einem Autor, der wurde von der Gesellschaft anständig und sauber erfüllt. Das war kurz vor der Erfindung der Fotografie.4
Der Stoff wurde kurz darauf von der Ufa aufgegriffen. Chefdramaturg Robert Liebmann – den Tucholsky wegen Vielschreiberei mit Sarkasmus bedachte – schrieb zusammen mit anderen die Film-Travestie Viktor und Viktoria, in dem der damalige Publikumsliebling Renate Müller einen Damenimitator spielte. (Der Stoff bot 1982 die Grundlage für den Hollywood-Film Victor/Victoria mit July Andrews.)
Tucholskys einziger Film in der Weimarer Republik war die Verfilmung Wie kommen die Löcher in den Käse? von 1932, an der er selbst allerdings nicht mitarbeitete.
1Peter Panter: Seifenblasen. Ein Spiel. Nach einer Idee von G.W. Pabst. in: Tucholsky Gesamtausgabe Band 15, [T 144], S. 401
2 Peter Panter: Gussy Holl, Schaubühne Nr. 26, 3.7. 1913, S. 688 (Tucholsky Gesamtausgabe Band 1, [T 133], S. 224ff., hier: S. 225. Online bei textlog.
3 Peter Panter: Seifenblasen. Ein Spiel. Nach einer Idee von G.W. Pabst. in: Tucholsky Gesamtausgabe Band 15, [T 144], S. 400-462
4 Peter Panter: Schnipsel. Die Weltbühne, 03.11.1931, Nr. 44, S. 673. in: Tucholsky Gesamtausgabe Band 14, [T 129], S. 435. Online bei textlog.
Aus »Nußbach bei Triberg« schrieb Kurt Tucholsky am 19. August 1919 einen Brief an Mary Gerold.1 Er weilte im Haus der Familie seines Hamburger Freundes Hans Fritsch, genannt »Jakopp«, in der noch heute so benannten Villa Fritsch. Das weiß man in Triberg schon seit 1990.
Eine Tagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft im Jahre 2000 in Triberg mit Kaffeepause im »Römischen Kaiser« in Nußbach, von dem die Familie Fritsch seinerzeit ihren Wein »unter der Hand« bezog, sorgte ebenfalls für lokale Aufmerksamkeit.
Mit Gastspielen und Tucholsky-Programmen mit Marlis und Wolfgang Helfritsch wurde weiterhin die Trommel gerührt. In der Triberger Stadtchronik ist Tucholsky samt der Geschichte des über 100 Jahre alten Hauses festgehalten. Ebenso der mehrfache Besuch des amerikanischen Publizisten Ernest Hemingway in den zwanziger Jahren2.
Während Tucholsky noch die politische Ahnungslosigkeit im Schwarzwald karikierte, drosch Hemingway auf die Schwarzwaldbevölkerung ein. Lediglich das Forellenfischen fand seine Zustimmung. Nachdem der heute noch amtierende Bürgermeister den recht erfolgreichen Hemingway-Days nach Einspruch ehemaliger Wehrmachtsangehöriger ein unrühmliches Ende setzte, wurde es still um die berühmten Besucher der Wasserfallstadt.
Der Bürgermeister, Jurist wie Tucholsky, sah in einem Hemingway-Brief, in dem sich der Autor rühmte, bei der Besetzung von Paris »Krauts« eigenhändig erschossen zu haben, Schaden auf die Stadt zukommen. (Ein Gutachten der Universität Hamburg kam allerdings 2008 zur Ansicht, dass die entsprechenden Passagen fiktional waren.) Das bisherige Organisationsteam sollte – so die Bürgermeister-Idee – doch auf Tucholsky-Tage umschwenken. Nach dem Einwand, dass dieser in der Weimarer Republik zu den meistgehassten Publizisten der Nationalisten gehörte, zog der Triberger die Idee zurück. Bild: Renate Bökenkamp
Jetzt weist am Schwarzwald-Museum in Triberg ein großes Plakat auf Tucholskys Besuch seinerzeit hin. Im Treppenhaus hängt dazu sein Foto mit einem Zitat. Eine Veranstaltungsreihe im Museum begann mit Texten zum Thema Reisen, in denen auch Tucho-Texte verlesen wurde.
Die Villa Fritsch steht erneut zum Verkauf und das nahezu 200 Jahre alte Gasthaus »Römischer Kaiser« samt Pensionsbetrieb ist nach einem Zwischenpächter wiede-rum geschlossen. Inwieweit Tucholskys Besuch im Schwarzwaldmuseum weiteren Niederschlag findet, bleibt abzuwarten, demnächst wechselt die Leitung.
Renate Bökenkamp
1 Brief an Mary Gerold vom 19.8. 1919 (Tucholsky GA Bd. 17, [B 37], S. 68 ff.)
Beate Schmeichel-Falkenberg, ein Urgestein in der KTG, feiert ihren 90. Geburtstag: Herzliche Gratulation und die besten Wünsche!
»Beatchen«, wie wir Dich liebevoll nennen durften und dürfen, war von Anfang an dabei und ein bestimmender Fels in der Brandung der leidenschaftlich aufbrausenden Gründungszeit der Gesellschaft. Man wünscht sich diese kontroverse, aber produktive, Tucho in allen Facetten ausleuchtende Zeit von Tucholskykennern oft sehnsüchtig zurück. Jeder hatte seinen eigenen Tucholsky im Gepäck und wusste es genauer, besser, zeigten sich aber dennoch neugierig auf die anderen Tucholskybilder der herbeigeeilten Wissenschaftler, Künstler, Journalisten und Tuchojünger.
Intellektuell und emotional ging es zu und immer freundschaftlich orientiert, menschlich stabil.
Daran besonders an Schmeichel-Falkenbergs 90. Geburtstag zu erinnern, muss bei Beate erlaubt sein. Es soll und wird sie erfreuen. Wer waren die Gründungsmitglieder am 3. April 1988 im »Gasthaus zum Kreuz« bei dem Gastgeber Harry Pross in Weiler im Allgäu? Eine Seminarrunde, gefordert vom Meister zum Diskurs. Es ist mal Zeit sie zu nennen (lt. Protokoll): Helga und Anton Austermann, Hans-Werner am Zehnhoff, Ulrich Thiele, Gangolf Arendt, Renate und Harald Vogel, William John King, Gustav Huonker, Harry Pross, Charlotte Wasser, Olle Hambert, Volker Kühn, Michael Hepp, Elke Suhr, Irene Boose, Steffen Pross, Irina Vatschenko, Antje Bonitz, Beate Schmeichel-Falkenberg, Gregor Ackermann. Beate sprach über ihre Recherchen: »Die letzten Jahre, die letzten Tage in Schweden«.
Auf Vorschlag von Harry Pross bildeten Beate und ich das Vorbereitungsteam zur satzungsgemäßen Gründung am 4.6. 1988 in Stuttgart, wo ich als Vorsitzener und Beate als Stellvertreterin gewählt wurden. Wir bildeten von Anfang ein Team, nicht immer einfach, aber produktiv, verlässlich, immer der anspruchsvollen Tuchoarbeit im vielfältigen Chor der Kenner verpflichtet.
Mein Vorteil in unserem Team, Beate kannte alle wichtigen Persönlichkeiten beim Namen, Gründe und Hintergründe, Vor- sowie vorausgeahnte Nachgechichten, war in Tucho beschlagen, redegewandt und redefreudig, leidenshaftlich ungebremst – und wenn, dann nur durch ihren bedächtigen, fast nur im Hintergrund agierenden, liebevoll bemühten Manfred, der bewusst nicht als Mitglied fungierte. Es war »wundervoll«, ein typisches Beate-Wort, das man ihr treffend zueignen darf.
Mein Glück im Tucholskykreis war, ich wurde gleich von zwei Glücksfeen in die Geheimnisse der Tucholskywelt eingeweiht. Von der Sachanwältin Antje Bonitz in das von Mary eroberte Marbacher Tucholskyzimmer, das mir den Zugang zum Nachlass eröffnete, und ihre Vermittlung zu den Gralshütern im Literaturarchiv. Und dann wie gesagt Beate, die mich mit der geistigen ›Bohéme‹-Welt der Tucholskykenner bekannt machte. Der Start in die kritische Gesamtausgabe vervollständigte das Abenteuer, an dem Beate lebhaften Anteil nahm.
Beate ganz besonders herzlichen Dank für diese gemeinsame Zeit, in der viel bewegt wurde und vor allem mit Michael Hepp die Gesellschaft ein beständiges und weiterhin menschlich beglückendes Fahrwasser fand, in der wir uns aufgehoben fühlen konnten, ohne dass eigenständige Profile aufgegeben werden mussten. Auch wenn Beates Hauptaugenmerk mit den Jahren ins »Exil« auswanderte, änderte ihre bewundernswerte Vorsitztätigkeit in der Gesellschaft für Exilautorinnen nichts an ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement für Tucholsky. Die Gesellschaft hat Dir, liebe Tucholskyfreundin, sehr viel zu verdanken und noch mehr zu danken.
Deine Präsenz vermissen wir. Wir wissen, Deine nur noch innere Teilhabe aus der Ferne ist Deiner Gesundheit geschuldet. »Carpe diem« rufen wir Dir zu und nehmen Dich freundschaftlich in den Arm. Beatchen, bleibe so impulsgebend und erheiternd, wie wir Dich kennen, führe zusammen mit der Gesellschaft ungebeugt den Kampf für Tucholskys Anliegen und Werk und widerstehe den körperlichen Anfechtungen in satirischer Laune im Gedenken an Heinrich Heine, Tuchos Vorbild:
Tag und Nacht hab ich …
und hab doch …
Bin in Harmonien …
Und bin doch …. (Lieder, 1824)
Liebe Freunde der Kurt Tucholsky-Gesellschaft,
der allfällige April-Rundbrief ist bei der Druckerei und geht den Mitgliedern in Kürze zu.
Die Webversion (wie gehabt ohne Vereinsinterna) steht aber bereits jetzt als .pdf zur Verfügung: Rundbrief April 2016 [pdf]
Darin enthalten sind umfangreiche Rezensionen, ein Bericht zum Mindener Tucholsky-Geburtstag im Januar, ein Fundstück zu Fritz Tucholsky und weitere, hoffentlich anregende Beiträge.
Wir wünschen viel Freude bei der Lektüre.
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